Das Projekt „Identifizierung, Bewertung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen“, kurz IBAK, ist abgeschlossen. Diese Projektwebsite www.competences.info steht weiterhin für alle Interessierten offen, sie wird allerdings nicht mehr aktualisiert.

Die Identifizierung, die Bewertung und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen – das sind für uns nach wie vor Hot Items. Finden Sie auf unserer Homepage www.heurekanet.de einen aktuellen Überblick zu Verfahren und Instrumenten in unserer IBAK-Datenbank oder auch News aus unserem BMBF-Projekt „"KomBiA - Kompetenzbilanz für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer". Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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News (mehrsprachig)

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11.02.2011

IBAK Kompendium für Ministerin Löhrmann

"Empowerment von Arbeitnehmern durch Weiterbildung" und "die informell erworbenen Kompetenzen müssen zukünftig eine wichtige Rolle spielen"... mehr
21.12.2010

Ein "guter Einstieg" und "interessantes Ãœberblickswerk"

Eine weitere Rezension des Buches „Wissen, was ich kann“ durch Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel.... mehr
30.11.2010

Das IBAK-Projekt ist beendet, doch die bildungspolitische Herausforderung bleibt

Nach zwei Jahren intensiver Arbeit endet das IBAK-Projekt am 30.November 2010.... mehr
17.11.2010

Internationales Kompendium

Strasbourg. Das IBAK-Konsortium hat unter Federführung der französischen Partnerorganisation GIP-FCIP Alsace in Strasbourg ein internationales Kompendium in e... mehr
05.11.2010

Positive Würding des Buches "Wissen, was ich kann"

Das im Waxmann-Verlag erschienene deutsche Kompendium des IBAK-Projektes „Wissen, was ich kann“ erfuhr dreimal eine positive Würdigung.... mehr
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21.01.2010

Kompentenzen sichtbar machen Nationale Methodenwerkstatt in Köln

Köln. Münster. Das Projekt IBAK - Identifikation, Bewertung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen - lädt am 21. Januar von 10.00 - 16.00 Uhr zu einer eintägigen nationalen Methodenwerkstatt nach Köln ins Domforum ein.

Vier Entwickler bzw. professionelle Anwender von Verfahren der Kompetenzidentifikation stellen bei diesem Methodenworkshop ausgewählte Verfahren vor und geben anderen Anwendern die Gelegenheit, sie auszuprobieren. Im Anschluss an die Methodenvorstellung diskutieren die Entwickler mit den TagungsteilnehmerInnen aus den Bildungseinrichtungen über politische Perspektiven von Anerkennungsverfahren in Deutschland.

Der „ProfilPass", den Dr. Elke Quilling von Lernende Regionen Netzwerk Köln e.V. vorstellt, richtet sich sowohl an die Zielgruppe Junge Erwachsene wie auch Menschen, die sich in einer Umbruchsituation oder Orientierungsphase befinden. Er bezieht Erfahrungen aus Berufsarbeit, Privatarbeit und Ehrenamt in die Diagnostik ein.

Der handlungsorientierte Ansatz „Hamet 2" ist ein Verfahren, das im Rahmen der Berufsvorbereitung von SchülerInnen aus Förder-, Haupt- und Realschulen seinen Platz gefunden hat. Klaus-Peter Jung von der Regionalen Ausbildungs- und Arbeitsstellen-Vision (REAVIS), Wuppertal, erläutert die Methoden wie auch Erfahrungen aus den Trainingseinheiten, die REAVIS seit 2006 mit SchülerInne durchführt.

Online Tests bestechen durch ihre direkte und ortsunabhängige Verfügbarkeit. Die Tests und ihre Handhabung präsentiert Matthias Kaemper vom Institut für Berufsprofiling HR Diagnostics AG in Stuttgart.

KODE® steht für Kompetenz-Diagnostik und Entwicklung und wird in  Mitarbeiter- und Führungskäftetrainings sowie im Personalcoaching eingesetzt. Wie KODE® und Kompetenz-Explorer (KODE®X) aufgebaut ist, erläutert Andreas Hohenstein von elementM GmbH in Essen.

Das Projekt IBAK und der Workshop-Tag richten sich an Einrichtungen der Erwachsenenbildung und die dort tätigen Professionals in Management und Lehre sowie an alle Organisationen, die mit der Identifizierung, Bewertung und Anerkennung befasst sind.

IBAK will die Einrichtungen der Erwachsenenbildung auf einen europäischen Raum lebenslangen Lernens hin orientieren und ihnen durch praxiserprobte und praxistaugliche Materialien Impulse für die Erwachsenenbildung geben.

Weitere Informationen und Anmeldungen beim Bildungswerk der KAB im Bistum Münster/IBAK, Ortrud Harhues unter 0251/6097610 und bildung@kab-muenster.de

Dieses Projekt wird gefördert durch:

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