Das Projekt „Identifizierung, Bewertung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen“, kurz IBAK, ist abgeschlossen. Diese Projektwebsite www.competences.info steht weiterhin für alle Interessierten offen, sie wird allerdings nicht mehr aktualisiert.

Die Identifizierung, die Bewertung und die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen – das sind für uns nach wie vor Hot Items. Finden Sie auf unserer Homepage www.heurekanet.de einen aktuellen Überblick zu Verfahren und Instrumenten in unserer IBAK-Datenbank oder auch News aus unserem BMBF-Projekt „"KomBiA - Kompetenzbilanz für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer". Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

HeurekaNet - Freies Institut für Bildung, Forschung und Innovation e.V.

Windthorststraße 32
48143 Münster
Deutschland
T: +49 251 3999 5942
F: +49 251 3999 5943
E: info@heurekanet.de

IBAK Webseite am am 19.03.2024


News (mehrsprachig)

zurück ...1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... weiter
11.02.2011

IBAK Kompendium für Ministerin Löhrmann

"Empowerment von Arbeitnehmern durch Weiterbildung" und "die informell erworbenen Kompetenzen müssen zukünftig eine wichtige Rolle spielen"... mehr
21.12.2010

Ein "guter Einstieg" und "interessantes Ãœberblickswerk"

Eine weitere Rezension des Buches „Wissen, was ich kann“ durch Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel.... mehr
30.11.2010

Das IBAK-Projekt ist beendet, doch die bildungspolitische Herausforderung bleibt

Nach zwei Jahren intensiver Arbeit endet das IBAK-Projekt am 30.November 2010.... mehr
17.11.2010

Internationales Kompendium

Strasbourg. Das IBAK-Konsortium hat unter Federführung der französischen Partnerorganisation GIP-FCIP Alsace in Strasbourg ein internationales Kompendium in e... mehr
05.11.2010

Positive Würding des Buches "Wissen, was ich kann"

Das im Waxmann-Verlag erschienene deutsche Kompendium des IBAK-Projektes „Wissen, was ich kann“ erfuhr dreimal eine positive Würdigung.... mehr
zurück ...1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... weiter
Finden Sie Verfahren und Instrumente
Finden Sie Verfahren und Instrumente

Geben Sie einen Begriff ein:

Geben Sie einen Begriff ein:
20.01.2009

Kompetenzen zu Qualifikationen machen – woanders längst Realität

Ein internationales Konsortium von Organisationen der Aus- und Weiterbildung kommt am 20. und 21. Januar 2009 in Münster zum Kick-Off-Meeting des Projektes IBAK zusammen. IBAK ist das Akronym für das Projekt „Identifizierung, Bewertung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen“. Das EU-geförderte Projekt inventarisiert im Laufe von zwei Jahren in sieben europäischen Ländern Verfahren und Instrumente, die Kompetenzen sichtbar machen und in einigen Ländern Europas bereits heute zu einer Qualifikation wie einem Berufsabschluss führen.

Von links nach rechts:
Christine Teuschler, Österreich | Michel Laurant, Frankreich | Angèle Rieffel, Frankreich | Ineke Magdelijns, Niederlande | Andreas Schulte Hemming, Deutschland | Elisabeth Deinhofer, Österreich| Ortrud Harhues, Deutschland | Marcel Wiggers, Niederlande | Sonja Balázová, Slovakei | Henk Mulders, Niederlande | Klaudius Silhár, Slovakei | Vilija Lukosuniene, Litauen

Das Projekt fokussiert auf einen „Hot Item" der Bildungspolitik in Europa, geht es doch darum, Lernprozesse möglichst passgenau an den bereits vorhandenen Kompetenzen anzusetzen und die vorhandenen Kompetenzen anzuerkennen. So wie jeder Lernprozess immer auf dem bereits Gelernten aufbaut, so knüpft idealerweise auch jede Aus- und Weiterbildung genau da an, wo der Lernende steht. Wie die Identifizierung, Bewertung und Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen dann auch direkt zu einem anerkannten Berufsabschluss führen kann, zeigt unser Nachbar Frankreich bereits seit einigen Jahren.

Marcus Flachmeyer von der koordinierenden Organisation HeurekaNet hegt hegt hohe Erwartungen an das Projekt, das in Deutschland, Frankreich, Litauen, Niederlande, Österreich, Schweiz und der Slowakei realisiert wird. „Aufgabe des Projektkonsortiums ist es, nicht nur die Instrumente selbst, sondern auch die Praxiserfahrungen Schritt für Schritt zu inventarisieren und so einen hochwertigen Methodenpool auf zu bauen. Und zwar im internationalen Kontext. Wir werden den Instrumentenkoffer zuletzt auf einer internationalen Methodenwerkstatt vorstellen und mit Praktikern, Entwicklern und Entscheidern diskutieren."

Das Projektkonsortium besteht aus den Burgenländischen Volkshochschulen, der Akadémia vzdelávania, der Lietuvos suaugusi?j? švietimo asociacija, den ROC van Twente, dem Bildungswerk der KAB im Bistum Münster, der Groupement d'Intérêt Public Formation Continue et Insertion professionnelle Alsace sowie HeurekaNet - Verein zur Förderung von Lernenden Regionen e.V. (als koordinierende Organisation). Als assoziierter Partner ist der Schweizerische Verband für Weiterbildung an Bord.

Pressemitteilungen
1. Kirchenzeitung
2. Münstersche Zeitung


Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur der Europäischen Gemeinschaft
http://eacea.ec.europa.eu/llp/funding/2008/call/index_en.htm

Burgenländischen Volkshochschulen
www.vhs-burgenland.at

Akadémia vzdelávania
www.aveducation.sk

Lietuvos suaugusi?j? švietimo asociacija
www.lssa.smm.lt

ROC van Twente
www.rocvantwente.nl

Bildungswerk der KAB im Bistum Münster
www.kab-rb-duelmen.de

Groupement d'Intérêt Public Formation Continue et Insertion professionnelle Alsace
www.gip-fcip-alsace.fr

Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB)
www.alice.ch

Dieses Projekt wird gefördert durch:

EU-logos